Smart Home Licht-Sensor: So praktisch ist das intelligente Gadget
Mit Smart Home Licht-Sensor lässt sich das Alltagsleben deutlich angenehmer gestalten. Die kompakten Gadgets eignen sich perfekt als Ergänzung für Dein intelligentes Heim und sind denkbar einfach zu installieren und zu konfigurieren. Bohren ist ebenso wenig notwendig wie aufwendiges Kabellegen. Viele Modelle müssen nicht einmal montiert werden, sondern lassen sich ganz einfach aufstellen. Ein weiterer positiver Aspekt besteht darin, dass die allermeisten Geräte batteriebetrieben und sofort einsatzbereit sind. Steuern lassen sich die Sensoren ganz bequem über eine Smartphone-App oder – je nach Hersteller – über eine Bridge.
Wofür kann man einen Smart Home Licht-Sensor nutzen?
Die Nutzung eines smarten Licht-Sensors ist vor allem in Kombination mit anderen Smart Home Devices sinnvoll. Der Homematic IP Lichtsensor für den Außenbereich misst beispielsweise permanent die Helligkeit und triggert Deinen smarten Rollladen oder Deine Jalousien, sobald ein bestimmter Helligkeitswert erreicht wurde. Auf diese Weise kannst Du dafür sorgen, dass Deine Wohnung stets optimal beschattet und nicht übermäßig erwärmt wird. Vor allem in den heißen Sommermonaten wirst Du diesen Vorzug zu schätzen wissen. Praktisch: Damit der Sensor nicht durch extreme Temperaturen oder Niederschläge beschädigt wird, ist er in einem wettergeschützten Gehäuse untergebracht. Daneben lässt sich mithilfe des smarten Licht-Sensors auch eine Beleuchtungsquelle in Deinem Zuhause aktivieren. So kannst Du etwa veranlassen, dass ein Außenlicht, eine Lichterkette, Deine beleuchtete Hausnummer oder eine andere Lampe automatisch eingeschaltet wird, wenn der Sensor eine Abnahme der Helligkeit registriert. Damit entpuppen sich Smart Home Licht-Sensoren als moderne und sparsame Alternative zu Zeitschaltuhren.
Wie funktioniert ein smarter Licht-Sensor?
Die Funktionsweise eines smarten Licht-Sensors ist im Grund genommen recht simpel. Das Umgebungslicht wird kontinuierlich über ein Sensorfenster gemessen und an eine integrierte Zentrale übertragen. Sobald ein vorher definierter Wert überschritten wird, löst der Sensor einen automatisierten Prozess aus. Welche Funktion letztlich ausgeführt wird, hängt von dem Modul ab, das Du vorher mit dem Smart Home Licht-Sensor verknüpft und konfiguriert hast. Übrigens: Bei vielen Geräten gibt es die Möglichkeit, die gemessenen Werte über eine herstellereigene Smartphone-App zu überwachen.
Was sollte man beim Kauf beachten?
Wenn Du Deinen Smart Home Licht-Sensor in ein bereits existierendes Smart Home System einbinden willst, solltest Du darauf achten, dass das jeweilige Produkt vom selben Hersteller entwickelt wurde wie die anderen Smart Home Module Deines Netzwerks. Module von verschiedenen Marken lassen sich in der Regel nicht miteinander koppeln. Wichtig ist zudem, dass der von Dir präferierte Licht-Sensor eine Reichweite mitbringt, die dem jeweiligen Anwendungszweck gerecht wird. Wenn zur Steuerung des Sensors eine ZigBee-Bridge bzw. ein Gateway benötigt wird – wie etwa beim Xiaomi Mi Light Detection Sensor –, darf die Entfernung zwischen den beiden Geräten nämlich nicht zu groß sein, da sonst keine Kommunikation möglich ist.
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